Ja, was soll ich euch über Harry Potter erzählen? Ich mache hier nur eine "Kurzreview" und erzähle euch dafür sonst etwas über meine Liebe zu HP.
Als das vierte Band seinerzeit rauskam, bekam ich Band drei von meinem Patenonkel zu Weihnachten. Meine Mutter hatte kurz davor alle Bücher ebenfalls gekauft. Ich erinnere mich noch, wie ich an diesem Weihnachtstag bei Oma auf dem Ofen sass und das erste Kapitel las und es mich überhaupt nicht interessierte. Eine Freundin lag mir schon lange in den Ohren, ich solle es endlich lesen, doch ich wurde einfach nicht warm damit.
In den Herbstferien waren wir in unserem Ferienhaus und hatten schon alles zusammengepackt, waren aber aus irgend einem Grund doch noch nicht abreisebereit... Harry Potter zwei lag noch uneingepackt im Wohnzimmer rum und ich bin dann mit dem Buch nochmals rauf in mein Zimmer und habe zu lesen begonnen. Das war ein richtiges Aha-Erlebnis und ich habe in den folgenden Wochen alle Bücher verschlungen.
Meine Schwester war kurz vor oder nach mir ebenfalls auf den Geschack gekommen, meine Mutter hat ebenfalls gelesen, allerdings bei der Quidditch-Weltmeisterschaft aufgehört weil sie es langweilig fand. Als dann Band fünf rauskam, haben meine Schwester und ich gelost, wer zuerst lesen darf und sie hat gewonnen... Ich musste warten und warten. Eine Freundin hatte ebenfalls mit ihrer Schwester gelost, aber gewonnen. Als dann ihre Schwester mit Lesen an der Reihe war, las diese nur am Abend und das Buch lag tags zu Hause rum. Also hat meine Freundin das Buch jeden Tag mit in die Schule geschleppt damit ich in der Mittagspause lesen konnte.
Am Tag als ich die Zusage für meinen Ausbildungsplatz bekommen habe, habe ich auch das Buch fertig gelesen :-)
Und nun zu meiner Minireview. Band eins ist für mich jetzt nicht das beste der Bücher, aber ich mag es wirklich gerne und es ist jetzt im Nachhinein schön zu sehen, dass Neville damals schon ziemlich mutig war, auch wenn er das selber nicht glaubte.
Meine Lieblingspersonen über alle Bücher hinweg sind übrigens Professor McGonagall und Mr und Mrs Weasley. Dumbledore mag ich auch sehr gerne und natürlich die Hauptpersonen. Jetzt, im Rückblick, ist Neville mein heimlicher Favorit.
Sonntag, 30. März 2014
Sonntag, 23. März 2014
13/2014 Er ist wieder da - Timur Vermes
Das Buch ist im Moment überall und als ich es dann noch bei meiner Schwester im Bücherregal stehen sah dachte ich mir, dass ich es auch mal lesen sollte.
Das Buch ist irgendwie beängstigend und regt zum Nachdenken an über die Fragen, ob wir auch so handeln würden wie vor 70, 80 Jahren. Gleichzeitig war es stellenweise so lustig dass ich laut rauslachen musste (z.B. als Hitler RTL entdeckt und dort Sendungen über Mandy, Sandy etc. sieht) und mich irgendwie dabei schlecht fühlte, denn man lacht doch nicht über ein eigentlich ernstes Thema. Zudem muss ich zugeben, dass mir Hitler stellenweise recht sympatisch war...
Genre: Satire
Zeit und Ort: Berlin 2011
Inhalt: Adolf Hitler erwacht im Sommer 2011 auf einem verlassenen Grundstück in Berlin. Er glaubt an einen Filmriss und wundert sich, wie sehr sich die Stadt doch in kurzer Zeit veränder hat. Ein netter Zeitungsverkäufer - der glaubt, dass Hitler ein Schauspieler und zur Zeit ein Kontaktverbot hat und deshalb nicht in seine Wohung kann - hilft ihm über die ersten Tage und stellt ihn einer Produktionsfirma vor. Bald wird Hitler nicht nur zu einem Fernsehstar sondern auch zu einem Internet-Phänomen, auch wenn manche Leute ihn noch immer für Stromberg halten.
Meine Lieblingspersonen: "Der Hotelreservierer", "Die Dame Bellini"
Mein Eindruck: Stoff zum Nachdenken mit Unterhaltungsfaktor. Und stellenweise ein guter Spiegel unserer Gesellschaft.
Bewertung: 4 Sterne
Das Buch ist irgendwie beängstigend und regt zum Nachdenken an über die Fragen, ob wir auch so handeln würden wie vor 70, 80 Jahren. Gleichzeitig war es stellenweise so lustig dass ich laut rauslachen musste (z.B. als Hitler RTL entdeckt und dort Sendungen über Mandy, Sandy etc. sieht) und mich irgendwie dabei schlecht fühlte, denn man lacht doch nicht über ein eigentlich ernstes Thema. Zudem muss ich zugeben, dass mir Hitler stellenweise recht sympatisch war...
Bild von wikipedia.org
Genre: Satire
Zeit und Ort: Berlin 2011
Inhalt: Adolf Hitler erwacht im Sommer 2011 auf einem verlassenen Grundstück in Berlin. Er glaubt an einen Filmriss und wundert sich, wie sehr sich die Stadt doch in kurzer Zeit veränder hat. Ein netter Zeitungsverkäufer - der glaubt, dass Hitler ein Schauspieler und zur Zeit ein Kontaktverbot hat und deshalb nicht in seine Wohung kann - hilft ihm über die ersten Tage und stellt ihn einer Produktionsfirma vor. Bald wird Hitler nicht nur zu einem Fernsehstar sondern auch zu einem Internet-Phänomen, auch wenn manche Leute ihn noch immer für Stromberg halten.
Meine Lieblingspersonen: "Der Hotelreservierer", "Die Dame Bellini"
Mein Eindruck: Stoff zum Nachdenken mit Unterhaltungsfaktor. Und stellenweise ein guter Spiegel unserer Gesellschaft.
Bewertung: 4 Sterne
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21. Jahrhundert,
4 Sterne,
Deutschland,
Satire
Freitag, 14. März 2014
11/2014 Die Flüsse von London
Vor zwei Jahren habe ich das Buch eher zufällig entdeckt, als ich im Buchladen bereits auf dem Weg zur Kasse war. Am Abend, einem Freitag, wollte ich dann gegen acht noch ein bisschen lesen und dann um zehn ins Bett. Nach zwölf musste ich das Buch weglegen weil ich die Augen nicht mehr offen halten konnte und am Morgen habe ich, noch im Bett, die zweite Hälfte des Buches gelesen. Am Nachmittag habe ich das Buch meiner Mutter gebracht und bis Sonntagabend war sie auch durch...
Zeit und Ort: London, Gegenwart
Genre: Fantasy
Inhalt: Peter Grant ist ein junger Polizist, der nach zwei Jahren Streifendienst bald eindeutig eingeteilt wird und ziemlich sicher nur einen Bürojob bekommen wird. Doch dann muss er mit seiner Kollegin Lesley den Tatort eines Mordes bewachen und sein Leben nimmt eine Wendung. Peter begegnet einem Zeugen, der alles gesehen hat. Die Sache hat nur ein Hacken, der Zeuge ist nämlich seit längerer Zeit tot und ein Geist.
Ein paar Tage später versucht Peter, dem Geist nochmals zu begegnen, doch dafür wird er von einem altmodisch angezogenen Mann angesprochen, der ihn fragt, was er hier suchen würde. Auf die Antwort, er suche einen Geist reagiert der Mann (logischerweise) komisch und zeigt ihm seinen Polizeiausweis.
Am nächsten Tag wird Peter statt zu seinem Bürojob zu einem Treffen mit Thomas Nightingale geschickt.
Nightingale ist der letzte Zauberer Englands, viel älter als er eigentlich aussieht und Chef einer Spezialpolizeieinheit, die sich mit allem Übersinnlichen beschäftigt.
Peter wird zu seinem Lehrling, zieht ins Folly, dem Hauptquartier der britischen Magierwelt, und darf sich nun statt mit Datenerfassung mit Zaubersprüchen, Flussgöttern und mysteriösen Todesfällen befassen.
Da gibt es die Serie von Todesfällen, die mit dem Mord am Covent Garden begann, bei dem Peter dem Geist begegnet. Doch auch Vampire beschäftigen Peter und dann muss er sich auch noch mit Vater und Mutter Themse herumschlagen, die sich auf den Tod nicht leiden können.
Meine Lieblingspersonen: Thomas Nightingale. Isis. Der alte Mann der Themse. Dr Walid. Peter irgendwie auch.
Mein Eindruck: Das Buch hat mich damals beim ersten Lesen sofort in seinen Bann gezogen - ob Nightingale da was gezaubert hat? - und auch jetzt bin ich noch immer begeistert. Es zeigt einen anderen Ansatz der Magie als Harry Potter was ich sehr interessant finde.
Beim ersten Mal habe ich so schnell gelesen, dass ich ein paar Kritikpunkte übersehen habe, die mir nun - auch mit dem Wissen der anderen drei Bücher - aufgefallen sind. Z.B. fehlt mir bis am Schluss ein Motiv und manchmal hat die Handlung Lücken. Zudem werden sehr viele Sachen angesprochen und nicht geklärt. Ich habe erst gedacht, dass sich das dann im nächsten Band oder so auflöst, aber inzwischen gibt es nur noch viel mehr Fragen, aber keine Antworten darauf. Und ich weiss immer noch nicht, was in Ettersberg passiert ist...
Meine Bewertung: 5 Sterne
Bild via dtv
Zeit und Ort: London, Gegenwart
Genre: Fantasy
Inhalt: Peter Grant ist ein junger Polizist, der nach zwei Jahren Streifendienst bald eindeutig eingeteilt wird und ziemlich sicher nur einen Bürojob bekommen wird. Doch dann muss er mit seiner Kollegin Lesley den Tatort eines Mordes bewachen und sein Leben nimmt eine Wendung. Peter begegnet einem Zeugen, der alles gesehen hat. Die Sache hat nur ein Hacken, der Zeuge ist nämlich seit längerer Zeit tot und ein Geist.
Ein paar Tage später versucht Peter, dem Geist nochmals zu begegnen, doch dafür wird er von einem altmodisch angezogenen Mann angesprochen, der ihn fragt, was er hier suchen würde. Auf die Antwort, er suche einen Geist reagiert der Mann (logischerweise) komisch und zeigt ihm seinen Polizeiausweis.
Am nächsten Tag wird Peter statt zu seinem Bürojob zu einem Treffen mit Thomas Nightingale geschickt.
Nightingale ist der letzte Zauberer Englands, viel älter als er eigentlich aussieht und Chef einer Spezialpolizeieinheit, die sich mit allem Übersinnlichen beschäftigt.
Peter wird zu seinem Lehrling, zieht ins Folly, dem Hauptquartier der britischen Magierwelt, und darf sich nun statt mit Datenerfassung mit Zaubersprüchen, Flussgöttern und mysteriösen Todesfällen befassen.
Da gibt es die Serie von Todesfällen, die mit dem Mord am Covent Garden begann, bei dem Peter dem Geist begegnet. Doch auch Vampire beschäftigen Peter und dann muss er sich auch noch mit Vater und Mutter Themse herumschlagen, die sich auf den Tod nicht leiden können.
Meine Lieblingspersonen: Thomas Nightingale. Isis. Der alte Mann der Themse. Dr Walid. Peter irgendwie auch.
Mein Eindruck: Das Buch hat mich damals beim ersten Lesen sofort in seinen Bann gezogen - ob Nightingale da was gezaubert hat? - und auch jetzt bin ich noch immer begeistert. Es zeigt einen anderen Ansatz der Magie als Harry Potter was ich sehr interessant finde.
Beim ersten Mal habe ich so schnell gelesen, dass ich ein paar Kritikpunkte übersehen habe, die mir nun - auch mit dem Wissen der anderen drei Bücher - aufgefallen sind. Z.B. fehlt mir bis am Schluss ein Motiv und manchmal hat die Handlung Lücken. Zudem werden sehr viele Sachen angesprochen und nicht geklärt. Ich habe erst gedacht, dass sich das dann im nächsten Band oder so auflöst, aber inzwischen gibt es nur noch viel mehr Fragen, aber keine Antworten darauf. Und ich weiss immer noch nicht, was in Ettersberg passiert ist...
Meine Bewertung: 5 Sterne
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Magie,
Rivers-of-London Serie
Samstag, 8. März 2014
10/2014 Das verborgene Kind - Marcia Willett
Dieses Buch stand schon ewig in meinem Bücherregal und ich habe auch mal die ersten zehn oder so Seiten gelesen, es dann aber wieder weggelegt.
Irgendwie ist es mir nun wieder in die Hände gekommen und war wirklich lesenswert.
Genre: Familiengeschichte vielleicht. Oder so was in Richtung "Suche nach sich selber"
Zeit und Ort: England, Gegenwart
Inhalt: Matt hat vor einigen Jahren ein Buch veröffentlicht, das ein grosser Erfolg wurde und wartet nun auf die zündende Eingebung für sein nächstes Werk. Er hat schon lange das Gefühl, dass es in seinem Leben etwas gibt was er nicht weiss. Nach dem Tod seiner Mutter findet er Bilder von sich selber als Kind, er kann sich aber nicht an die Umgebung oder an die Kleider erinnern.
Im ist Matts Schwester und lebt mit ihrem Mann und der kleinen Tochter im Exmoor. Die beiden suchen gerade ein Haus und am allerliebsten würde sie ins Sommerhaus ziehen.
Lotti ist sozusagen die Ziehmutter von Matt und Im. Sie war früher in Matts Vater verliebt. Nachdem er in Afganistan stirbt (er war Journalist) und die Mutter, Helen, depressiv wird, zieht Lotti bei ihnen ein und ermöglicht Matt und Im eine relativ normale Kindheit.
Lotti wohnt mit Milo zusammen in einem riesigen Haus im Exmoor, zu dem auch besagtes Sommerhaus gehört. Milo war mit Lottis wesentlich älteren Schwester Sara verheiratet, die Ehe ist aber schon lange in die Brüche gegangen. Als Milo und Sara heirateten, haben seine Eltern die kleine Lotti in ihr Herz geschlossen und wie eine eigene Tochter behandelt. Im und Matt waren oft mit Lotti bei Milos Eltern zu Besuch. Seit Lotti und Milo pensioniert sind, wohnen sie zusammen im High House in einer recht eigentümlichen Wohngemeinschaft.
Milo ist ein pensionierter Militär, der gut kocht, aber nicht gerne die Heizung einstellt. Er hat eine Beziehung mit Venetia, versucht aber krampfhaft zu verhindern, dass sie bei ihnen einzieht.
Zusammen mit Sara hat er einen Sohn, Nick, der gerade mächtig in der Tinte sitzt und Hilfe von seinem Vater braucht.
Meine Lieblingspersonen: ausser Annabell und Julian mochte ich wirklich alle ganz gern. Am liebsten aber wohl Lotti mit ihrem sechsten Sinn.
Mein Eindruck: Die erste Hälfte des Buches zog sich ein bisschen in die Länge, die zweite Hälfte ging dafür ein bisschen arg schnell und manchmal hatte ich das Gefühl, etwas verpasst zu haben. Die tollen Personen und die lustige Stimmung im High House haben aber alles wettgemacht. Dort würde ich auch gerne mal zum Tee vorbeigehen.
Bewertung: 4 Sterne
Irgendwie ist es mir nun wieder in die Hände gekommen und war wirklich lesenswert.
Bild via Amazon.ca
Zeit und Ort: England, Gegenwart
Inhalt: Matt hat vor einigen Jahren ein Buch veröffentlicht, das ein grosser Erfolg wurde und wartet nun auf die zündende Eingebung für sein nächstes Werk. Er hat schon lange das Gefühl, dass es in seinem Leben etwas gibt was er nicht weiss. Nach dem Tod seiner Mutter findet er Bilder von sich selber als Kind, er kann sich aber nicht an die Umgebung oder an die Kleider erinnern.
Im ist Matts Schwester und lebt mit ihrem Mann und der kleinen Tochter im Exmoor. Die beiden suchen gerade ein Haus und am allerliebsten würde sie ins Sommerhaus ziehen.
Lotti ist sozusagen die Ziehmutter von Matt und Im. Sie war früher in Matts Vater verliebt. Nachdem er in Afganistan stirbt (er war Journalist) und die Mutter, Helen, depressiv wird, zieht Lotti bei ihnen ein und ermöglicht Matt und Im eine relativ normale Kindheit.
Lotti wohnt mit Milo zusammen in einem riesigen Haus im Exmoor, zu dem auch besagtes Sommerhaus gehört. Milo war mit Lottis wesentlich älteren Schwester Sara verheiratet, die Ehe ist aber schon lange in die Brüche gegangen. Als Milo und Sara heirateten, haben seine Eltern die kleine Lotti in ihr Herz geschlossen und wie eine eigene Tochter behandelt. Im und Matt waren oft mit Lotti bei Milos Eltern zu Besuch. Seit Lotti und Milo pensioniert sind, wohnen sie zusammen im High House in einer recht eigentümlichen Wohngemeinschaft.
Milo ist ein pensionierter Militär, der gut kocht, aber nicht gerne die Heizung einstellt. Er hat eine Beziehung mit Venetia, versucht aber krampfhaft zu verhindern, dass sie bei ihnen einzieht.
Zusammen mit Sara hat er einen Sohn, Nick, der gerade mächtig in der Tinte sitzt und Hilfe von seinem Vater braucht.
Meine Lieblingspersonen: ausser Annabell und Julian mochte ich wirklich alle ganz gern. Am liebsten aber wohl Lotti mit ihrem sechsten Sinn.
Mein Eindruck: Die erste Hälfte des Buches zog sich ein bisschen in die Länge, die zweite Hälfte ging dafür ein bisschen arg schnell und manchmal hatte ich das Gefühl, etwas verpasst zu haben. Die tollen Personen und die lustige Stimmung im High House haben aber alles wettgemacht. Dort würde ich auch gerne mal zum Tee vorbeigehen.
Bewertung: 4 Sterne
Labels:
21. Jahrhundert,
4 Sterne,
Countryside,
england,
Familiensaga
Donnerstag, 6. März 2014
09/2014 An einem Tag im Winter - Judith Lennox
Ich habe doch letzte Woche glatt vergessen, den Post aufzuschalten. Ich schreibe übrigens im Moment nur einen Post pro Woche, auch wenn ich im Schnitt mehr als ein Buch pro Woche lese. Ich weiss aber, dass ich das Tempo nicht das ganze Jahr stetig so halten kann und werde dann zwischendurch wohl froh sein, wenn ich von den Vorräten zerren kann.
Ich glaube, an diesem Buch habe ich bis jetzt dieses Jahr am längsten gelesen. Ok, es war auch eher lang, aber ich bin einfach nicht vom Fleck gekommen und hatte auch nicht das Bedürfnis, schnell zu lesen um rauszubekommen, was passiert.
Genre: Liebesroman
Zeit und Ort: England, 1950iger Jahre
Inhalt: Ellen hat soeben ihr Studium beendet und tritt ihre erste Stelle in einem Forschungslabor auf dem Land an. Wer in Gildersleve arbeitet, gehört zur Elite und betreibt interdisziplinäre Forschung.
Gerade als sich Ellen unter ihren Kollegen wohlzuführen beginnt - auch wenn alle ein bisschen komisch sind - wird einer ihrer Arbeitskollegen tot aufgefunden und kurz darauf verliert Ellen ihre Stelle.
Sie zieht zurück nach London, sucht eine andere Stelle, trifft eine alte Freundin wieder, findet einen guten Freund, dessen Leben mindestens so chaotisch ist wie ihr eigenes und findet schliesslich auch die grosse Liebe. Doch die Sache läuft nicht rund, denn "Mr Right" müsste auch erst mal ein paar Dinge in seinem Leben regeln.
Nebenbei wird die Geschichte von India, einer alten Freundin von Ellen, erzählt. Und die ist manchmal ganz schön tough.
Meine Lieblingspersonen: Riley. Und Sebastian. India, aber erst am Schluss des Buches. Der Rest war mir eher unsympatisch.
Mein Eindruck: Na ja... Wirklich viel Handlung scheint das Buch nicht zu haben. Die meisten Personen gingen mir eher auf den Keks, Ellen ist keine wahnsinnige Sympatieträgerin und oft dachte ich "was will man uns eigentlich hier erzählen" Zwischendurch war es stellenweise ganz gut, aber diese Stellen waren meist bald vorüber.
Kein Buch, das einen bleibenden Eindruck hinterlässt.
Aber doch möchte ich jetzt auf die Insel Seil...
Bewertung: 3 Sterne
Ich glaube, an diesem Buch habe ich bis jetzt dieses Jahr am längsten gelesen. Ok, es war auch eher lang, aber ich bin einfach nicht vom Fleck gekommen und hatte auch nicht das Bedürfnis, schnell zu lesen um rauszubekommen, was passiert.
Bild via Weltbild
Genre: Liebesroman
Zeit und Ort: England, 1950iger Jahre
Inhalt: Ellen hat soeben ihr Studium beendet und tritt ihre erste Stelle in einem Forschungslabor auf dem Land an. Wer in Gildersleve arbeitet, gehört zur Elite und betreibt interdisziplinäre Forschung.
Gerade als sich Ellen unter ihren Kollegen wohlzuführen beginnt - auch wenn alle ein bisschen komisch sind - wird einer ihrer Arbeitskollegen tot aufgefunden und kurz darauf verliert Ellen ihre Stelle.
Sie zieht zurück nach London, sucht eine andere Stelle, trifft eine alte Freundin wieder, findet einen guten Freund, dessen Leben mindestens so chaotisch ist wie ihr eigenes und findet schliesslich auch die grosse Liebe. Doch die Sache läuft nicht rund, denn "Mr Right" müsste auch erst mal ein paar Dinge in seinem Leben regeln.
Nebenbei wird die Geschichte von India, einer alten Freundin von Ellen, erzählt. Und die ist manchmal ganz schön tough.
Meine Lieblingspersonen: Riley. Und Sebastian. India, aber erst am Schluss des Buches. Der Rest war mir eher unsympatisch.
Mein Eindruck: Na ja... Wirklich viel Handlung scheint das Buch nicht zu haben. Die meisten Personen gingen mir eher auf den Keks, Ellen ist keine wahnsinnige Sympatieträgerin und oft dachte ich "was will man uns eigentlich hier erzählen" Zwischendurch war es stellenweise ganz gut, aber diese Stellen waren meist bald vorüber.
Kein Buch, das einen bleibenden Eindruck hinterlässt.
Aber doch möchte ich jetzt auf die Insel Seil...
Bewertung: 3 Sterne
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20. Jahrhundert,
3 Sterne,
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Liebesroman,
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