Sonntag, 20. April 2014

16/2014 Moon over Soho - Ben Aaronovitch

Das zweite Band der Rivers-of-London Serie. Und wieder gibt es skurille Gestalten - nicht alle wirklich menschlich - und viel Magie.

Bild via Amazon.co.uk

Zeit und Ort: London, Gegenwart

Genre: Fantasy

Inhalt: Das Buch beginnt damit, dass Peter Lesley besucht, die noch immer krankgeschrieben ist und wieder bei ihren Eltern wohnt. Am Strand bittet sie ihn, ihr zu beweisen, dass er zaubern kann und er zeigt ihr ein Wehrlicht. Bei seinem nächsten Besuch überrascht Lesley ihn damit, dass sie ebenfalls ein Wehrlich zustande bringt und so wird sie der zweite Zauberlehrling, wenn auch - wegen ihrem Medical Leave - eher inoffiziell.
Am Anfang des Buches beschäftigt sich Peter vor allem mit einem Fall einer Vagina Dentana und hat  für einen Moment sogar Molly als Täterin in Verdacht. Später wird jedoch ein anderer Fall aktuell, mysteriöse Todesfälle von Jazz-Musikern, die wenige Stunden nach einem Auftritt an einem Herzstillstand sterben. Bei Nachforschungen lernt Peter Simone Fitzwilliam, die Geliebte eines der Opfer, kennen und verliebt sich Hals über Kopf in sie.
Nebenbei geht es wieder um die Jagt nach dem Mann ohne Gesicht und die Flussgötter kommen auch wieder vor. Zudem geht wieder mal einiges zu Bruch.
Im Buch geht es viel um Jazz, jedes Kapitel hat den Titel eines Musikstücks und Peters Vater plant sein drittes oder viertes - so sicher ist sich Peter nicht mehr - Comeback als Jazzmusiker.

Meine Lieblingspersonen: Thomas Nightingale. Simone. "Lord Grant".

Mein Eindruck: Die Handlung des Buches fand ich nicht so spannend wie Band eins, dafür kommen mit Simone und Peters Vater zwei sehr sympatische Personen drin vor. Inhaltlich habe ich weniger "Handlungslücken" als in Buch eins gefunden.

Meine Bewertung: 5 Sterne


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