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Zeit und Ort: London, Gegenwart
Genre: Fantasy
Inhalt: Inzwischen scheint halb Kentish Town zu wissen, dass Peter ein Zauberer ist und so wird er von einem Nachbarsmädchen über einen Geist in einem U-Bahntunnel informiert. Während er noch an Geistern herumstudiert wird er eines Nachts aus dem Schlaf geklingelt weil in einer U-Bahnstation eine Leiche liegt. Der junge Mann kam durch den Tunnel, kletterte auf den Bahnsteig und starb - von irgendetwas in den Rücken gestochen. Peter und Sergant Kumar von der British Transport Police suchen den Tunnel ab und prompt findet Peter die vermutliche Tatwaffe; ein Tonscherben voller Vestiga. Bloss finden sie die Stelle nicht, an der das Opfer in den Tunnel gekommen ist...
Da es sich beim Toten um den Sohn eines Senators handelt haben die Ermittler bald eine Beamtin vom FBI am Hals, die keinesfalls merken darf, was Peters Job ist... Aber prompt heftet sie sich an seine Fersen...
Doch Peter und Lesley haben nicht nur Special Agent Reynolds am Hals sondern auch den Mitbewohner des Toten, Zach Palmer, nach eigenen Angaben Halb-Fee. Zach möchte vor allem durchgefüttert werden, erweist sich aber teils auch als ziemliche Hilfe.
Bald beschäftigen sich Peter und Lesley mit komischen Künstlern, der Untergrund-Kunstszene und der Möglichkeit, dass es in der U-Bahn Dinge gibt, die der Aussenwelt verborgen sind. Zudem jagen sie den Vorgänger und vermutlichen Lehrer des gesichtsloses Mannes.
Meine Lieblingspersonen: Nightingale natürlich. Den chaotischen Zach. Sergant Kumar. Elizabeth Ten-Ton.
Mein Eindruck: Inhaltlich eindeutig bis jetzt das beste der Bücher und die Idee dahinter ist wirklich toll. Teilweise ein bisschen langatmig, aber auf jeden Fall spannend. Und wie bereits in den anderen Büchern gefällt mit der Wechsel der Handlung zwischen dem eigentlichen Fall, der Jagt nach anderern Magiern und die Begegnungen mit Mother Thames und ihren Töchtern.
Meine Bewertung: 5 Sterne
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